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Weihnachtsbäume – bald hier drauf!

Baumsammlung am Alaunplatz. Foto: Archiv Januar 2013
Baumsammlung am Alaunplatz. Foto: Archiv Januar 2013
Traditionell bleibt der Weihnachtsbaum ja bis zum Montag (Heilige Drei Könige) stehen, danach sollte er aber ziemlich zügig entsorgt werden. Denn die von der Stadtverwaltung aufgestellten Container stehen nur bis zum Freitag, 11. Januar.

Für die Neustadt sind zwei Container und eine Ablagefläche geplant. Einer an der Ritter-/Ecke Sarrasanistraße hinter der Neustädter Markthalle und einer im Hechtviertel am Königsbrücker Platz. An der Ecke Kamenzer Straße/Bischofsweg am Alaunplatz gibt es eine große Ablagefläche ohne Container, die mittels Schildern gekennzeichnet ist und seit dem 30. Dezember genutzt werden kann.

Wer seinen Weihnachtsbaum noch ein wenig länger behalten möchte, kann ihn auch später bei den Wertstoffhöfen und Grünabfallannahmestellen abgeben. Nach dem Ende der Sammelaktion ist dafür allerdings eine Abgabegebühr zu zahlen.

Die ersten liegen schon ...
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14 Kommentare

  1. Nur, damit niemand auf einen Container wartet:
    Laut Website kommt an der Ecke Kamenzer keiner hin.
    „Standplatz ohne Container, Kennzeichnung der Ablagefläche durch Schild“

    Frohes Neues!

  2. Ich verbrenne den Weihnachtsbaum im Garten, da hat er noch bis zum Schluss einen sinnvollen Nutzen!

  3. Kurze Randbemerkung: Unter Katholiken, insbesondere auch in Gegenden Sachsens, ist es Brauch, Weihnachtsbaum und -Dekoration 40 Tage nach Weihnachten stehen zu lassen, als bis 2. Februar, an dem „Mariä Lichtmess“ begangen wird.

    Ich persönlich finde es schön, mich im auch noch im tristen Januar am Weihnachtsschmuck und der Hoffnung, die er symbolisiert, erfreuen zu können. – Aber in den Läden muss da natürlich längst die Osterdeko hängen.

    In diesem Sinne: Helau!

  4. @ Muyserin: ich kenne auch die Variante, den Baum zu Mariä Lichtmess stehenzulassen, aber ich komme ja auch aus dem katholischen Köln… In diesem Sinne ist Helau natürlich falsch und es heißt: Alaaf! :-)

  5. @Muyserin: Der Weihnachtsbaum hat rein gar nichts mit dem Christentum zu tun. Er hat einen ganz anderen und viel älteren Urspung! Dieser Brauch ist nur einer von vielen, den die Christen geklaut und sich angeeignet haben. Mit Karneval, Ostern u.s.w. ist das nichts anderes!

    ***Teile des Kommentars wurden gelöscht – entsprechen nicht der Hausordnung***

  6. Heute ist die Trolldichte wieder besonders hoch – die erwachen wohl alle aus dem Sylvesterkoma…

  7. @Muyserin: …und dann hast Du Dich doch falsch entschieden… ;-) Naja, nächstes Mal weißte Bescheid!

  8. @Alles nur geklaut!: Danke für die Belehrung, aber erstens war mir der Umstand, auf den Du heraus willst, bekannt (auch als praktizierender Christ hält man seine Glaubenstraditionen nicht komplett für auf der Wurschdbriehe dahergeschwommen), und zweitens ist es so, wie Du es formulierst („Der Weihnachtsbaum hat rein gar nichts mit dem Christentum zu tun …“) natürlich kompletter Nonsens. Vielleicht nochmal ’ne Runde drüber nachdenken, ehe man sich in einem Blogpost, der sich mit der Entsorgung alter Christbäume* beschäftigt, als großer Volksaufklärer aufschwingt.

    *(Oops, habe ich Christbaum geschrieben? Ich meinte natürlich die gemeine Thortanne oder Freyafichte.)

  9. bin auch für den Weihnachtsbaum -als Begriff und Darstellung.

    der Standort am Alaunpark ist wie die letzten Jahre auch noch länger als bis zum 11.1. nutzbar -zur Baumablage = wird auch ca. noch bis 2 Wochen später geräumt.

Kommentare sind geschlossen.